Digitale Transformation Von NGOs

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Digitale Transformation von NGOs

mit erteiltem und asynchronen Arbeiten klarkommen

Die Geschäftsleiterin lebt in Zürich, der Buchhalter in Basel und die Person, die sich um die Mitgliederbetreuung kümmert, ist in der Zentralschweiz. Alle arbeiten Teilzeit. Die sieben Vorstandsmitglieder sind über die halbe Schweiz verteilt und haben meist keine Zeit, und schon gar nicht zu normalen Arbeitszeiten. So oder ähnlich sieht der Alltag manches Verbandes oder Vereins aus.

Dies fordert alle Beteiligten und rd ist wichtig, dass alle aktiv den Austausch miteinander suchen und pflegen.

Das Wählen passender ICT-Werkzeuge kann die Nachteile des verteilten und zeitlich verschobenen Arbeitens zumindest teilweise wettmachen, da sie genau diese Form des Zusammenarbeitens aktiv unterstützen.

Mein Angebot

Ich schaue mit euch an, wie ihr zusammenarbeitet, was gut läuft und wo ihr euch besser aufstellen möchtet.

Ich kann euch bei der Wahl der richtigen Tools unterstützen, die das Zusammenarbeiten vereinfachen und euch beim Aufsetzen und Einführen helfen – je nachdem, was ihr selbst bewerkstelligen könnt und wollt und wofür ihr gerne jemanden von aussen beizieht.

Fast immer wird es (auch) darum gehen, die Spielregeln zu klären, die ihr eurem Zusammenarbeiten auferlegen wollt. Richtig angewandt, eignen sich digitale Werkzeuge hervorragend dafür, mit vertretbarem Aufwand allen Beteiligten zu ermöglichen, sich jederzeit informieren zu können, wie Projekte oder das Bewältigen administrativer Aufgaben vorankommen. Das kann aber auch Unbehagen auslösen. Und wenn am Schluss beim Erkennen von Mängeln niemand steuern mag, lohnt sich das fleissige Nachführen, woran man arbeitet, nur beschränkt.

Digitalisierung führt zu neuen Blicken auf die eigene Organisation. Sie muss aber in einer Form gelebt werden, die zur eigenen Kultur passt. Sie kann natürlich auch dazu genutzt werden, die gelebte Kultur voranzubringen.

Wenn es also nicht primär um eine sehr spezifische Unterstützung geht, beispielsweise eine Vereinsverwaltungssoftware optimal für die eigene Organisation einzurichten, empfehle ich, immer auch diese kulturellen Aspekte mit anzuschauen.

Meine Erfahrung

Ich schaue mit euch an, wie ihr zusammenarbeitet, was gut läuft und wo ihr euch besser aufstellen möchtet.

Ich kann euch bei der Wahl der richtigen Tools unterstützen, die das Zusammenarbeiten vereinfachen und euch beim Aufsetzen und Einführen helfen – je nachdem, was ihr selbst bewerkstelligen könnt und wollt und wofür ihr gerne jemanden von aussen beizieht.

Fast immer wird es (auch) darum gehen, die Spielregeln zu klären, die ihr eurem Zusammenarbeiten auferlegen wollt. Richtig angewandt, eignen sich digitale Werkzeuge hervorragend dafür, mit vertretbarem Aufwand allen Beteiligten zu ermöglichen, sich jederzeit informieren zu können, wie Projekte oder das Bewältigen administrativer Aufgaben vorankommen. Das kann aber auch Unbehagen auslösen. Und wenn am Schluss beim Erkennen von Mängeln niemand steuern mag, lohnt sich das fleissige Nachführen, woran man arbeitet, nur beschränkt.

Digitalisierung führt zu neuen Blicken auf die eigene Organisation. Sie muss aber in einer Form gelebt werden, die zur eigenen Kultur passt. Sie kann natürlich auch dazu genutzt werden, die gelebte Kultur voranzubringen.

Wenn es also nicht primär um eine sehr spezifische Unterstützung geht, beispielsweise eine Vereinsverwaltungssoftware optimal für die eigene Organisation einzurichten, empfehle ich, immer auch diese kulturellen Aspekte mit anzuschauen.